Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, vom 3. bis 5. Dezember 2024 werden wir keine Bestellungen ausliefern und der Kundendienst wird unterbrochen sein. Ab Freitag, den 6. Dezember 2024, sind wir wieder voll verfügbar. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.
Wer es schon einmal erlebt hat weiß, wie hartnäckig Maulwürfe im Garten sind. Sie graben ganze Tunnelsysteme von bis 100 Metern Tiefe unterhalb der Erde. Oberhalb sind dann Sandhaufen zu sehen, die ein unschönes Gesamtbild abgeben. Allerdings sind die Tiere auch nützlich: Sie ernähren sich von Ungeziefer wie Würmern, Schnecken, Insekten und Larven, aber auch von Aas.
In Deutschland stehen Maulwürfe unter Naturschutz. Das heißt, ein Fangen der Tiere ist untersagt. Ebenso ein Verletzen oder Töten derselben. Ebenso ihre Behausungen sind vor Beschädigungen zu schützen. Um die Tiere, aber auch den eigenen Garten zu schützen, kaufen Sie praktischerweise ein Maulwurfnetz. Ein Maulwurfnetz ist auch gegen Wühlmäuse einsetzbar.
Die Gitter sind eine umwelt- und auch tierfreundliche Art, um die Tiere dauerhaft aus dem Garten fernzuhalten und Hügel im Rasen zu vermeiden. Maulwurfgitter verlegen Sie unter der Rasenoberfläche. Sie verhindern das Durchgraben der Erde, was Maulwürfe davon abhält, Ihren Garten als Zuhause auszuwählen. Dadurch nehmen die Tiere keinen Schaden, sodass die Nutzung des Produkts komplett legal ist. Alternativ benutzen Sie die Gitter oberhalb der Erde zum Einzäunen. So bieten sie zum Beispiel Hühnern einen Auslauf und schützen gleichzeitig vor Angriffen durch Greifvögel oder Raubtiere.
Ein Maulwurfgitter ist günstig und en langfristige Lösung für jeden Garten. Da auch das Pflanzenwachstum keinerlei Beeinträchtigung findet, setzen Sie Maulwurfgitter nahezu überall ein. Eine Ausnahme bilden stark befahrene oder belastete Bereiche. Dort lässt sich weniger gewährleisten, dass sich weder ein Maulwurfgitter noch ein Maulwurfnetz dauerhaft unter der Erde befinden und womöglich freigelegt werden. Dies ist allerdings die Voraussetzung, damit ein Maulwurfgitter seine Funktion erfüllt.
Wie Sie das Maulwurfgitter verlegen, hängt von der Art des Rasens ab. Bei Rollrasen ist das Gitter direkt unterhalb der Grünfläche, bei einer traditionellen Rasenanlage unter einer etwa 8 Zentimeter dicken Humusschicht einzusetzen. Bei tieferer Verlegung gelingt es dem Maulwurf zwischen Rasenoberfläche und Gitter einzudringen und dem Produkt seinen Nutzen zu entziehen.
In unserem Shop finden Sie eine Auswahl zwischen den Maulwurfgittern Avinet und Uninet. Letzteres ist neben dem Schutz des Rasens sehr gut zum Einzäunen geeignet. Außerdem ist es in verschiedenen Maschen- und Gesamtgrößen erhältlich. Das Gitter Avinet ist besonders leicht verlegbar, und außerdem UV-beständig. Die Gesamtgröße beträgt 10 m x 1 m, die Maschenweite liegt bei 16 mm x 16 mm.
Beide Maulwurfgitter wie auch ein Maulwurfnetz finden Sie zu günstigen Preisen im Webshop. Überfinden finden Sie zahlreiche zusätzliche Informationen und Bilder, damit Sie das für Sie bestmögliche Produkt finden. Schauen Sie sich also gern bei uns um.
Das Maulwurfnetz ist für die Verlegung im Boden bestimmt. Wenn Sie das Netz z.B. als Gehegeschutz einsetzen, beginnt dieses unter der Einwirkung von Sonnenstrahlen zu verwesen. Dabei ist mit einer Lebensdauer von wenigen Jahren zu rechnen.
Beim Verlegen des Maulwurfnetzes sind keine Ankerelemente notwendig. Die Netze werden mit der eingebrachten Erde belastet. An den Überlappungen (beim Verlegen der Netze übereinander) können Sie U-förmige Stahlnägel verwenden.
Maulwurfnetze werden unter einem Rollrasen oder unter eingebrachter Erde (Höhe 8 cm) verlegt. Beim Verlegen des Netzes auf einer bestehenden Rasenfläche ist dieses mit Erde (mit Grasmischung) zu bedecken. Der bestehende Rasen wächst durch die eingebrachte Erde normalerweise nicht durch.
Wie lässt sich ein Maulwurf vertreiben? Diese Frage stellen sich Garten- und Grundstückbesitzer jedes Jahr. Denn, obwohl er weder direkt ein Schädling ist, sorgt er nicht zuletzt durch seine bis zu 20 Erdhügel pro Tag für Frust bei den Betroffenen. Dabei beschädigt er mitunter Pflanzenwurzeln und zerstört des Öfteren ein zuvor gut gepflegtes Blumenbeet.